Die CDU will sich des Abbaus der kalten Progression noch in dieser Legislaturperiode annehmen (aus Zeit Online v. 8.12.2014)
Hierauf verständigten sich Präsidium und Bundesvorstand. Es sollen „finanzielle Spielräume“ erarbeitet werden, um Bürgerinnen und Bürgern in einem ersten Schritt bei der kalten Progression zu entlasten.
Nachrichtlich:
Unter der kalten Progression versteht man die überproportionale Belastung von den – zum Ausgleich der allgemeinen Inflationsraten bestimmten – Lohn- und Gehaltszuwächsen, mit Lohnsteuer und Annexsteuern.
Verfährt der Gesetzgeber entsprechend entsprechend den Vereinbarungen in den Koalitionspapieren und den aktuellen Bekundungen, so führt der Abbau zu einer deutlichen Entlastung der Bürgerinnen und Bürger.
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